Orifahrt

Geschrieben von: Oliver Voß - 16 • Jun • 2013

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Zwölf Aufgaben waren für die Teams (mindestens Staffelstärke, höchstens Gruppenstärke) zu lösen:

  • beim Deutschen Roten Kreuz: Herz-Lungen-Wiederbelebung und einen Helm eines Krad-Fahrers schonend entfernen incl. stabile Seitenlage.
  • Am Röseberg war „Trecker Trekking“ angesagt. Die Staffel mußte den Schlepper am Seil einen Feldweg mit knapp 10%iger Steigung hochziehen. Sieger war, wer in 2 Min. die größte Strecke geschafft hatte.
  • Geschick und gute Zusammenarbeit war beim Bewegen einer Palette mit Trittleiter und wassergefüllten Eimer angesagt.Nur mit Hilfe von Brechstangen mußte der „Aufbau“ über ein Hindernis bewegt werden.
  • In einem hölzernen Dreieck stehend, durch 4 Kameraden mit Leinen gesichert, mußte ein Kamerad versuchen eine großere Strecke zu absolvieren.
  • Aus dem nach dem Hochwasser wieder friedlichen Pandelbach mußte Wasser geschöpft und mittels Kübelspritze 4 Saugschläuche gefüllt werden.
  • Das man im und auf dem Wasser nicht nur Arbeit als Feuerwehr hat, wurde auf den Stauffenburger Teichen gezeigt. Die Überquerung gelang nicht immer im Boot, manchmal sorgte ein unfreiwilliges Bad für Erheiterung.
  • Das auch die FwDV 3, Knotenkunde und andere diverse praktische Feuerwehraufgaben gefordert wurden, versteht sich von selbst.

Natürlich mußte auch bei vielen Stationen der Kugelschreiber ran, um bei theorethischen Fragen das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen.

Bei der Siegerehrung unter der Eiche auf dem Dorfplatz wurde der Parcour auch von Teilnehmern und Ehrengästen einhellig gelobt. Wenn der Spaß auch eine wichtige Rolle spielte, mußte es natürlich auch Sieger geben. Und zwar die FF Herrhausen, die FF Engelade und die FF Mechtshausen.

 

 

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